Kurz und Knapp
Letzte Aktualisierung:  7. Mai 2023

Windows 10 - Kurz und Knapp

A


Unter Windows 10 funktioniert oft der Aufruf des abgesicherten Modus über die Tasten STRG+F8 nicht mehr.
Diese Funktionalität von STRG+F8 kann aber wieder hergestellt werden.


  1. Eingabe in das Suchfeld:   cmd    ⇒  Enter
  2. Rechter Mausklick in der Ergebnisliste auf   cmd.exe
    Klick auf   "Als Administrator ausführen"
  3. Benutzerkontensteuerung:mit   Ja   akzeptieren
    [Das Fenster "Eingabeaufforderung" wird geöffnet.]
  4. Befehl eingeben:
    bcdedit  /set  {current}  bootmenupolicy  legacy
    [Leerzeichen beachten !]
  5. Enter
  6. Abgesicherten Modus starten:
    Die Aufruftaste ist sofort nach dem Einschalten zu drücken (mehrfach kurz tippen) :
    Funktionstaste F8       oder
    die Tasten  Strg+F8
    image


B


Als Bandbreite bezeichnet man die Übertragungskapazität und -geschwindigkeit von Daten in digitalen Systemen.
Je größer die Bandbreite ist, desto mehr Daten können in einem bestimmten Zeitraum übertragen werden.
Die kleinste Einheit wird in Bits pro Sekunde angegeben.

Umrechnungseinheiten :

 1 Kilobit/s [Kbit/s]  entspricht 1 000 Bit pro s
 1 Megabit/s [Mbit/s]  entspricht 1 000 000 Bit pro s
 1 Gigabit/s [Gbit/s]  entspricht 1 000 Mbit pro s


Mit welchen Bandbreiten muss man rechnen :


 Dienst AuflösungBandbreite
 VoIPTelefonie0,1 Mbit/s
  VideoanrufHD1,5 Mbit/s
 Surfen im Webmin. 2 Mbit/s
 Downloads(groß)min. 16 Mbit/s
 VideoSD 360p640 x 3600,7 Mbit/s
 SD 480p854x4801,1 Mbit/s
 HD 720p1280x7205 Mbit/s
 Full HD1920x10808 Mbit/s
 UHD 4K3840x216020 bis 25 Mbit/s
 UHD 8K7680x432030 bis 50 Mbit/s
 Blue Ray 3DUHD 4K3840x216040 bis 50 Mbit/s
 Musik Stream0,32 Mbit/s



  1. Rechner neu starten
  2. Sofort eine der Tasten   F2, F1, F10 oder Entf   drücken.
    Die Taste wird vom Hersteller festgelegt ➢ im Handbuch nachlesen
    Das BIOS Menü öffnet sich.
  3. Suchen Sie im BIOS Menü nach einem Menüpunkt "Boot-Reihenfolge" oder "Boot" oder so ähnlich.
    Als startfähiges Gerät muß dort eine Festplatte eingetragen sein.
    Die Einträge könnten so aussehen:
    Festplatte SATA0     oder
    P0 :WDC WDS500GB...  
       [SATA Port:0 WD Platte 500 GB ...]
  4. Wenn in dem BIOS Boot-Menü eine Festplatte auftaucht, kann auch prinzipiell von dieser Platte ein Betriebssystem gestartet werden.



  1. Eingabe in das Suchfeld:     systeminformationen    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf   Systeminformationen
    [Das Fenster "Systeminformationen" öffnet sich]
  3. In der Rubrik Systemübersicht suchen Sie das Element "BIOS-Modus" auf, daneben steht das Ergebnis:
      UEFIUEFI im System
      VorgängerversionBIOS im System
  4. Das Element "BIOS-Version/-Datum" zeigt den BIOS-Hersteller, die Version und das Datum an.


C


Mit dem Programm "chkdsk" wird die Festplatte auf Fehler überprüft.
Das Programm wird entweder über den Explorer mit einer grafischen Oberfläche gestartet oder per Befehl in dem Fenster der Eingabeaufforderung.
Repariert werden

  • fehlerhafte Sektoren (bad sectors)
  • verlorene Zuordnungseinheiten (lost clusters)
  • Verzeichnisfehler (directory errors)

Explorer

  1. Explorer öffnen
  2. Laufwerk anwählen, z.B. C:
  3. Rechtsklick ⇒ Klick auf "Eigenschaften"
  4. Register "Tools" anwählen
  5. Klick auf "Prüfen"
  6. Klick auf "Laufwerk scannen"
  7. Warten Sie das Ergebnis ab.

Eingabeaufforderung

  1. Eingabe in das Suchfeld:   cmd    ⇒  Enter
  2. Eingabe in das Suchfeld   cmd
  3. Rechter Mausklick in der Ergebnisliste auf "cmd.exe"
    Klick auf "Als Administrator ausführen"
  4. Benutzerkontensteuerung:mit "Ja" akzeptieren
    Das Fenster "Eingabeaufforderung" wird geöffnet.
  5. Befehl eingeben:   chkdsk C:/f /r    ⇒  Enter
      /f   :Prüfen und Reparieren
      /r   :Prüfen auf fehlerhafte Sektoren,
              Datenblöcke wiederherstellen
  6. Warten Sie das Ergebnis ab.

Falls chkdsk nicht sofort ausgeführt werden kann, kommt es zu einer Meldung:

image

Geben Sie in diesem Fall J ein und starten den Rechner neu, um die Überprüfung durchzuführen.

Überprüfen Sie auch das Laufwerk D:und evtl. weitere.



Mit dem Programm "chkdsk" wird die Festplatte auf Fehler überprüft.
Das Programm wird entweder über den Explorer mit einer grafischen Oberfläche gestartet oder per Befehl in dem Fenster der Eingabeaufforderung.
Repariert werden

  • fehlerhafte Sektoren (bad sectors)
  • verlorene Zuordnungseinheiten (lost clusters)
  • Verzeichnisfehler (directory errors)

Explorer

  1. Explorer öffnen
  2. Laufwerk anwählen, z.B. C:
  3. Rechtsklick ⇒ Klick auf "Eigenschaften"
  4. Register "Tools" anwählen
  5. Klick auf "Prüfen"
  6. Klick auf "Laufwerk scannen"
  7. Warten Sie das Ergebnis ab.

Eingabeaufforderung

  1. Eingabe in das Suchfeld:   cmd    ⇒  Enter
  2. Eingabe in das Suchfeld   cmd
  3. Rechter Mausklick in der Ergebnisliste auf "cmd.exe"
    Klick auf "Als Administrator ausführen"
  4. Benutzerkontensteuerung:mit "Ja" akzeptieren
    Das Fenster "Eingabeaufforderung" wird geöffnet.
  5. Befehl eingeben:   chkdsk C:/f /r    ⇒  Enter
      /f   :Prüfen und Reparieren
      /r   :Prüfen auf fehlerhafte Sektoren,
              Datenblöcke wiederherstellen
  6. Warten Sie das Ergebnis ab.

Falls chkdsk nicht sofort ausgeführt werden kann, kommt es zu einer Meldung:

image

Geben Sie in diesem Fall J ein und starten den Rechner neu, um die Überprüfung durchzuführen.

Überprüfen Sie auch das Laufwerk D:und evtl. weitere.


D


  1. Eingabe in das Suchfeld   dienste    ⇒  Enter
  2. Rechter Mausklick in der Ergebnisliste auf "dienste"
    Klick auf "Als Administrator ausführen"
  3. Im Fenster "Dienste" den gewünschten Dienst markieren
  4. Rechtsklick auf den markierten Dienst Im Fenster "Dienste"
  5. Klick auf "Eigenschaften"
  6. Starttyp auf "Deaktiviert" setzen
  7. Klick auf "Übernehmen"  ⇒  "OK" setzen
  8. Fenster "Dienste" schliessen



"Download" kommt aus dem Englischen und bedeutet "Herunterladen".
Daten / Dateien werden von einem Rechner/Server im Internet auf ein heimisches Endgerät (PC, Smartphone, ... ) gespeichert.

Beispiele für ein "Download"
  • Internet-Webseiten
  • E-Mails
  • Software und Software-Updates
  • Videos, Musik, Fernsehen
  • Online-Speicher ...
  • . . .

Wer viele Daten "Herunterlädt" benötigt auch eine entsprechende Download-Bandbreite in seinem DSL-Tarif.


E

F


Erste Möglichkeit

Beispiele für ein "Download"
  1. Eingabe in das Suchfeld:   taskmanager    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf   Task-Manager
    [Das Fenster "Task-Manager" öffnet sich]
  3. Klick auf das Register   Leistung
    Jetzt sucht man den Datenträger 0 auf.
    image
    Wie Sie sehen können, ist das eine SSD Platte
    Der Datenträger 0 ist im Normalfall die Startplatte, hier mit den Laufwerken C:\ und D:\.

Zweite Möglichkeit

  1. Eingabe in das Suchfeld:   laufwerke    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf
      Laufwerke defragmentieren und optimieren

    [Das Fenster "Laufwerke optimieren" öffnet sich]
  3. Laufwerke C:\ und D:\ sind als Medientyp mit "Solid-State-Laufwerk" eingetragen, befinden sich also auf einer SSD Platte.
    image
    Wichtig ist auch die Kontrolle, daß auf dem Button "Optimieren" steht.
    Wie bereits an anderer Stelle ausgeführt:
    SSD-Platten werden optimiert, HDD Platten werden defragmentiert.


G

H

I

J

K

L

M


  1. Eingabe in das Suchfeld:   einstellungen    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf Einstellungen
    [Das Fenster "Windows-Einstellungen" öffnet sich]
  3. Klick auf Konten
    [Infos zu dem aktiven Konto werden angezeigt]
  4. Handelt es sich um ein lokales Konto klickt man auf den Link
    Stattdessen mit einem Microsoft-Konto anmelden"
  5. Handelt es sich um ein Microsoft-Konto klickt man auf den Link
    Stattdessen mit einem lokalen Konto anmelden"
  6. Es folgt die Angabe der erforderlichen Anmeldedaten


N

O

P


  1. Eingabe in das Suchfeld:   diskmgmt.msc    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf diskmgmt.msc
    [Das Fenster "Datenträgerverwaltung" öffnet sich]
  3. Rechtsklick in das Feld "Datenträger 0"     (1)
    --> Klick auf Eigenschaften
    [Das Eingabefenster "Eigenschaften von xxxx" öffnet sich]
  4. Klick auf den Reiter "Volumes" öffnen     (2)
    image

  5. Unter dem Eintrag "Partitionsstil" kann man das Ergebnis ablesen.     (3)
    Im Beispiel ist das eine GPT-Festplatte.



  1. Eingabe in das Suchfeld:   cmd    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf cmd.exe
    [Das Eingabefenster der Konsole öffnet sich]
  3. Eingabe des Befehls netplwiz" ⇒ Klick auf "Enter"
    [Das Eingabefenster "Benutzerkonten" öffnet sich]
  4. Das gewünschte Konto markieren
  5. Entfernen des Hakens (oben)
    Benutzer müssen Benutzernamen und Kennwort eingeben ⇒ Klick auf "OK"
    [Das Eingabefenster "Automatische Anmeldung" öffnet sich]
  6. Kennwort für das Konto angeben und bestätigen ⇒ Klick auf "OK"
  7. Der nächste Windows-Start erfolgt ohne Kennwortabfrage



Bei der Powerline-Technologie werden die vorhandene elektrische Leitungen im Niederspannungsnetz [220 V-Netz] zur Datenübertragung genutzt.
Damit ist keine zusätzliche LAN-Verkabelung notwendig.
Der englische Begriff „Powerline” steht für Stromleitung.
Das digitale Signal wird z.B. von einem Router per LAN-Kabel an einen Powerline-Adapter geschickt.
In diesem Adapter werden die digitalen Daten in ein analoges Signal umgewandelt und auf die Stromleitung übertragen.
Damit erreicht das analoge Signal alle Steckdosen in einer Wohnung oder in einem Haus.
Auf der Empfangsseite befindet sich ein weiterer Adapter, der das analoge Signal wieder in die digitalen Daten umwandelt.
Mit PowerLine Adaptern lassen sich Endgeräte wie PC, Tablet, Smartphone, Drucker usw. auch über größere Entfernungen gut an das Internet anschließen.


Q

R

S


Das Suchfeld dient zum Suchen von Begriffen [Web-Ergebnissen], Dateien, Programmen usw.
Das Suchfeld ist einstellbar und befindet sich im aktivierten Zustand in der Taskleiste.

Eingabe in das Suchfeld

Nachfolgend Beispiele für Eingaben in das Suchfeld:

  • winver
  • einstellungen
  • wiederherstellung
  • cmd

    Oberhalb des Suchfeldes werden mögliche Ergebnisse angezeigt.

So startet man ein gefundenes Programm:
  • Klick oder Doppelklick auf das gefundene Programm in der Ergebnisliste
  • als Administrator ausführen :
    Rechtsklick auf das gefundene Programm in der Ergebnisliste ⇒
    "Als Administrator ausführen" auswählen
Einstellen des Suchfeldes:
  1. Rechter-Mausklick in einen freien Bereich der Taskleiste
  2. Klick auf Suchen >

    Folgende Optionen sind möglich:
    Ausgeblendet
        Das Suchfeld ist nicht anwählbar
    Suchsymbol anzeigen
        Das Symbol image wird in der Taskleiste angezeigt
    Suchfeld anzeigen
        Das Suchfeld wird ständig in der Taskleiste angezeigt

    Es ist immer nur eine Option auswählbar.


Mit dem Befehl sfc /scannow werden alle geschützten Systemdateien überprüft. Beschädigte Dateien werden durch eine zwischengespeicherte Kopie ersetzt, die sich in einem komprimierten Ordner unter „%WinDir%\System32\dllcache“ befindet.


  1. Eingabe in das Suchfeld:   cmd    ⇒  Enter
  2. Rechter Mausklick in der Ergebnisliste auf "cmd.exe"
    Klick auf "Als Administrator ausführen"
  3. Benutzerkontensteuerung:mit "Ja" akzeptieren
    Das Fenster "Eingabeaufforderung" wird geöffnet.
  4. Befehl eingeben:sfc /scannow  ⇒  Enter
    Warten Sie das Ende der Überprüfung ab (100%).
    Gut ist, wenn Sie am Ende den Text lesen können:
    "Der Windows-Ressourcenschutz hat keine Integritätsverletzungen gefunden"
  5. Der Befehl :sfc  ⇒  Enter
    zeigt alle möglichen Programm-Optionen an.


Hier können Sie den Typ [32-bit oder 64-Bit] des Prozessors und des installierten Windows-Systems ermitteln.


  1. Klick auf den Start-Button
  2. Klick auf Einstellungen oder image
  3. Klick auf System
  4. Klick auf Info   [linke Seite unten]

    Unter Gerätespezifikationen -> Systemtyp können die Werte ermittelt werden, z.B.:
    "64-Bit-Betriebssystem, x64-basierter Prozessor",
    also ein 64-Bit-Windows auf einem 64-Bit-Prozessor.


T


  1. Thunderbird öffnen
  2. Klick auf   Hilfe
  3. Klick auf   Informationen zur Fehlerbehebung
    [Das Fenster "Informationen zur Fehlerbehebung" öffnet sich]
  4. Klick im Feld "Profilordner" auf   Ordner öffnen
    [Der Profilordner wird im Explorer geöffnet.]
  5. Thunderbird schließen
  6. Im Explorer 3 Ebenen zurück - [Ordner Roaming] aktivieren
  7. Rechtsklick auf den Ordner "Thunderbird"    ⇒  Kopieren
  8. Speichern des kopierten Ordners, z.B. auf einen USB-Stick


U


"Upload" kommt aus dem Englischen und bedeutet "Hochladen".
Daten / Dateien werden vom heimischen Endgerät (PC, Smartphone, ... ) auf einen anderen Rechner/Server im Internet hochgeladen.

Beispiele für ein "Upload"
  • E-Mail Dateianhänge
    Hochladen der Dateien auf den Server des E-Mail-Anbieters
  • Fotos hochladen
    z.B. in einen Onlinespeicher, iCloud, ...
  • Videos hochladen : z.B. zu YouTube
  • Online Datensicherung
  • Arbeit mit Onlinesoftware, Homearbeitsplatz
  • Betriebssystem :Netzwerkkommunikation
  • . . .

Wer viele Daten "hochlädt" benötigt auch eine entsprechende Upload-Bandbreite in seinem DSL-Tarif.


V


  1. Eingabe in das Suchfeld   winver    ⇒  Enter
  2. Anzeige der Informationen



  1. Klick auf den Start-Button
  2. Klick auf Einstellungen oder image
  3. Klick auf     Update und Sicherheit
  4. Klick auf     Windows Sicherheit
  5. Klick auf     Viren- & Bedrohungsschutz
  6. Klick auf den Link   Anbieter verwalten
    [rechte Spalte]

Unter Antivirus steht der verwendete Virenscanner und der Aktivierungs-Zustand.


W

Mit einem Wiederherstellungspunkt kann man Windows auf einen Stand zurück setzen, an dem das System noch in Ordnung war.
Die Voraussetzung ist, es wurde auch ein solcher Wiederherstellungspunkt erstellt und das immer wieder.
Bevor ein Wiederherstellungspunkt erstellt werden kann, ist das System entsprechend zu konfigurieren.
Konfiguration, Erstellung und Wiederherstellung können über den gleichen Weg aufgerufen werden.
Aufruf

Aufruf
  1. Eingabe in das Suchfeld
    wiederherstellungspunkt    ⇒  Enter
  2. Klick in der Ergebnisliste auf das gefundene Programm Wiederherstellungspunkt erstellen
    [Das Fenster "Systemeigenschaften" wird geöffnet].
Konfigurieren...

Wenn im Feld "Schutzeinstellungen"
    System (C:) (System) Schutz  =  EIN
steht, ist die Konfiguration bereits erledigt.
Ansonsten:

  1. Klick auf   System (C;) (System)
  2. Klick auf   Konfigurieren...
  3. Das Feld   Computerschutz aktivieren anklicken
  4. Klick auf   Übernehmen
  5. Klick auf   OK
Erstellen...
  1. Klick auf   Erstellen...
  2. Eingabefeld :   beliebiger Name
  3. Klick auf   Erstellen
  4. Klick auf   Wiederherstellungspunkt wird erstellt ...
  5. Erfolgsmeldung ⇒ Klick auf   Schließen
Systemwiederherstellung...
  1. Klick auf   Systemwiederherstellung...
  2. Fenster "Systemeinstellungen" ⇒ Klick auf   Weiter >
    [Das Fenster mit verfügbaren Sicherungen wird angezeigt.]
  3. Haken setzen bei :   Weitere Wiederherstellungspunkte anzeigen
    [Alle verfügbaren Sicherungen werden angezeigt.]
  4. Doppelklick auf den gewünschten Abzug
    [Es wird ein Fenster mit den Änderungen angezeigt:
        im oberen Teil :alle Löschungen
        im unteren Teil:alle Wiederherstellungen]
  5. Klick auf   Schließen
  6. Klick auf   Fertig stellen
    [Die Wiederherstellung dauert schon !
    Sie muß auch nicht in jedem Fall gelingen und kann an einem Folgefehler scheitern.]

X

Y

Z


  1. Rechtsklick auf die zu entpackende .zip-Datei
  2. Klick auf   Alle extrahieren...
  3. Gewünschtes Zielverzeichnis eintragen
  4. Klick auf   extrahieren


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